150 Menschen sind zwischen den Jahren 2000 und 2013 an den Küsten der Kanarischen Inseln ertrunken. Eine schlimme wie abschreckende Zahl, findet der Hotel- und Gaststättenverband der Kanaren, und übt Kritik. Der Verband forderte nun die Aufstockung der Rettungsschwimmer.
Verband sieht erhebliche Missstände
Die Lifeguards sollen demnach nicht nur vermehrt an den Stränden der Kanaren Patrouille laufen. Auch innerhalb der Badelandschaften der Kanarischen Inseln sieht der Verband Handlungsbedarf.
Nach Angaben des Hotel- und Gaststättenverbands gebe es teilweise sogar erhebliche Missstände beim Personal und somit potenzielle Gefahren für die Sicherheit der Badegäste. Als besonders erheblich wurde die Lage auf Fuerteventura, Gran Canaria und im Süden Teneriffas eingestuft.
Eine Reaktion auf diese Forderung seitens der Inselregierung steht noch aus.
Kommentare zu:
Hotel- und Gaststättenverband fordert mehr Lifeguards
Die Kommentar-Funktion steht exklusiv unseren Abonnentinnen und Abonnenten zur Verfügung. Hier finden Sie unsere Angebote. Wenn Sie bereits einen Account haben, können Sie sich hier einloggen.