Regen und Sturm: Teneriffa sperrt Teide-Nationalpark
Regen und Sturm: Teneriffa sperrt Teide-Nationalpark
Der Teide-Nationalpark auf Teneriffa ist für Wanderer gesperrt. Grund sind Sturm und Gewitter. Die Einzelheiten.
Von Juan Martín – zuletzt aktualisiert:
– Lesedauer: 1 Minute
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Archivbild: Teneriffa News
Über dem Teide auf Teneriffa zieht ein Unwetter auf.
Auf den Kanarischen Inseln bleibt es am vierten Adventswochenende ungemütlich. Aus Sicherheitsgründen hat das Cabildo von Teneriffa nun beschlossen, ab Freitag alle Wanderwege zum Teide-Nationalpark zu schließen.
Auf den Kanaren bringt eine DANA, auch als Kaltlufttropfen oder Gota Fría bekannt, Regen, Sturmböen und Gewitter auf die Inseln. Die Regierung der Kanarischen Inseln gab eine Warnung der Stufe Gelb vor heftigen Winden mit Geschwindigkeiten von bis zu 75 Kilometern pro Stunde aus.
Die Präsidentin der größten Kanaren-Insel, Rosa Dávila, sprach von einer Sicherheitsmaßnahme, um die Menschen zu schützen. Neben den starken Winden hat der spanische Wetterdienst Aemet für das vierte Adventswochenende auch heftige Regenfälle angekündigt.
Die Wetterlage könnte die Bedingungen auf den Wanderwegen zu gefährlich machen. Daher ist der Zugang zu den Wegen ab Mitternacht am 21. Dezember 2024 vorerst gesperrt.
Die Einzelheiten zur aktuellen Wetterlage sehen Sie hier:
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