Die Gesundheitsbehörden der Kanarischen Inseln veröffentlichen die Corona-Zahlen künftig seltener. Das ist die aktuelle Situation.

Das Gesundheitsministerium der Kanarischen Inseln hat die Corona-Zahlen um 87.000 Aktive gesenkt. Das steckt dahinter.

Die Zahl der in Krankenhäusern behandelten Personen ist leicht rückläufig. Das ist die aktuelle Corona-Lage auf den Kanarischen Inseln.

Die Infektionsdaten der 6. Corona-Welle gehen allmählich zurück. Die Werte der Kanaren bleiben hoch, doch die Tendenz gibt Grund zur Hoffnung.

Die Kanarischen Inseln verzeichnen weiter hohe Corona-Zahlen. In der vergangenen Mess-Periode kamen 1476 neue und elf Todesfälle hinzu.

Die Kanarischen Inseln haben in den vergangenen 24 Stunden 1838 neue Corona-Fälle registriert. Die Hospitalisierung steigt weiter.

Die Corona-Zahlen der Kanarischen Inseln sinken leicht. Allerdings steigen die Zahlen der Patienten in Krankenhäusern. Und die Todesfälle.

Die kumulative Inzidenz der Kanarischen Inseln sinkt. Doch der Hospitalisierungswert ist inzwischen der vierthöchste Spaniens. Zu den Infos.

Lange Zeit war Teneriffa einsamer Spitzenreiter bei den täglichen Corona-Neuinfektionen. Das hat sich nun geändert.

Teneriffa und Gran Canaria bleiben die Virus-Treiber der Kanaren. Familien und soziale Kontakte sorgen hauptsächlich für die Ausbreitung.

Seit vier Wochen steigen die Corona-Zahlen der Kanarischen Inseln kontinuierlich an. Das ist die aktuelle Lage auf den Kanaren.

Die Kanarischen Inseln verzeichnen erneut ein Wachstum bei den neuen und aktiven Corona-Fällen. Die Inzidenz steigt seit drei Wochen.

Die Kanarischen Inseln verzeichnen täglich steigende Corona-Zahlen. Die nächste Welle ist längst angekommen. Das ist die aktuelle Lage.

Die Corona-Zahlen der Kanarischen Inseln steigen wieder. Der Archipel erreicht dadurch erneut einen Schwellwert. Zuletzt gab es zwei Tote.

Mit dem Herbst verzeichnen die Kanaren einen neuen Corona-Anstieg. Vorerst werden keine Maßnahmen getroffen. Die Verantwortlichen beobachten.

Die Kanarischen Inseln erholen sich weiter von der fünften Welle. Die Zahl der aktiven Fälle bleibt allerdings zu hoch.

Sie gelten als Risiko-Gruppe. Dennoch sind nur rund 30 Prozent der Schwangeren auf den Kanaren gegen Corona geimpft. Das sagen Ärzte dazu.

Die Corona-Pandemie hält ihren Trend: Die täglichen Fallzahlen auf den Kanaren sinken, während der Druck auf die Krankenhäuser hoch bleibt.

Sieben Tage dauert der Rückgang der Corona-Fälle auf den Kanarischen Inseln nun an. Dennoch bleiben die täglichen Infektionen weiter zu hoch.

Das Niveau ist weiter viel zu hoch. Dennoch hat die Inzidenz der Kanarischen Inseln erstmals wieder leicht nachgelassen. So ist die Lage.

Die Delta-Variante des Coronavirus setzt sich auf den Kanarischen Inseln weiter durch. Krankenhäuser müssen umdisponieren.

Die Kanarischen Inseln stecken mitten in der 5. Corona-Welle. Die Belegung in Krankenhäusern stieg um fast 100 Prozent. Das ist die Lage.

Covid-19 wird auf den Kanaren weiterhin hauptsächlich bei sozialen Kontakten zwischen den Einwohnern weitergegeben. Das sind die Zahlen.

Teneriffa, Fuerteventura und La Palma melden die höchste kumulative Inzidenz seit Ausbruch der Pandemie. Die Betroffenen werden immer jünger.

Die Corona-Fälle auf den Kanarischen Inseln steigen nahezu ungebremst. In nur zwei Tagen registriere der Archipel mehr als 1000 neue Fälle.

Auf den Kanaren werden Corona-Infizierte immer jünger. Mit dieser Verschiebung steigt auch die Gefahr der Weitergabe.

Die größte der Kanarischen Inseln meldet eine der schlimmsten Corona-Bilanzen seit Monaten. Das sind die aktuellen Zahlen aller Inseln.

Die Kanarischen Inseln bekommen das Corona-Virus nicht in den Griff. Nach Teneriffa verzeichnet nun auch Gran Canaria weiter steigende Zahlen.

Die Kanarischen Inseln registrieren die höchsten Fallzahlen seit 84 Tagen. Für das Wochenende sind Massen-Screenings und -Impfungen geplant.

Im nationalen Vergleich liegen die Kanaren bei den Corona-Impfungen im hinteren Bereich. Der Impf-Fortschritt ist dennoch zufriedenstellend.

Die Kanaren kommen mit der Corona-Impfung langsamer voran als andere Regionen. Das hängt auch mit der Verfügbarkeit der Vakzine zusammen.