Bei den Arbeitslosenzahlen sind die Kanarischen Inseln seit vielen Jahren eines der größten Problemkinder in der gesamten EU. Grund ist die volatile Wirtschaft. Nachfolgend finden Sie alle Nachrichten zum Thema:
Die Kanarischen Inseln verzeichnen den stärksten Rückgang von Armut seit zehn Jahren. Auch der Tourismus ist ein Grund dafür.
Die Zahl der Arbeitslosen steigt leicht, die der Langzeitarbeitslosen sinkt deutlich. Im Jahresvergleich gibt es deutlich mehr Jobs.
Das Weihnachtsgeschäft hat sowohl im Handel als auch im Tourismus den Arbeitsmarkt angekurbelt. Die Kanaren melden einen Anstellungs-Rekord.
Die Kanarischen Inseln verabschieden sich aus einem schwierigen Jahr 2024. Diese Themen haben die Kanaren bewegt.
Seit der Coronakrise sind auf den Kanaren wieder 52.000 Menschen mehr in Lohn und Brot. Jetzt sinkt die Arbeitslosigkeit erneut.
Der Tourismus-Sektor der Kanaren hat ein großes Problem: Fachkräftemangel. Eine hohe Arbeitslosigkeit steht 70.000 freien Stellen gegenüber.
Die Kanarischen Inseln haben kein Abkommen gegen Armut. Das bringt die Inseln in eine traurige Spitzenposition.
Der Arbeitsmarkt auf den Kanaren entwickelt sich äußerst positiv. Die Arbeitslosigkeit sinkt in allen Sektoren. Besonders Frauen profitieren.
Die Jugend hat auf den Kanaren wieder bessere Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Doch es gibt auch Herausforderungen.
Der Arbeitsmarkt der Kanaren floriert. Selten gab es weniger Arbeitslose auf den Inseln zu diesem Zeitpunkt des Jahres als derzeit.
Wer Schnäppchen sucht, ist jetzt auf den Kanarischen Inseln gut aufgehoben. Doch was macht das eigentlich mit der angekratzten Wirtschaft?
Hotels verlieren immer mehr Touristen an Ferienwohnungen. Wirtschaftsverbände & Politik fordern eine Regulierung – auch für den Arbeitsmarkt.
Die Kanarischen Inseln blicken zufrieden auf die aktuellen Job-Zahlen. Der Tourismus sorgt auf den Kanaren erneut für mehr Arbeitsplätze.
Keine genauen Arbeitszeiten, dafür ein Hungerlohn: Mit diesem Stellenangebot sorgt ein Hotel auf Teneriffa für Empörung.
Die Kanaren haben deutlich mehr Arbeitsplätze. Vor allem durch Tourismus und Bausektor. Die meisten Jobs wurden auf Teneriffa geschaffen.
Keine Region in Spanien hat im ersten Quartal mehr Arbeitsplätze geschaffen als die Kanaren – auch bei Jugendlichen. Das sind die Fakten.
Touristen-Rekorde, Milliardenumsätze und abertausende Arbeitsplätze. Zu Beginn der Demos gegen Kanaren-Tourismus blicken wir auf die Fakten.
Die Kanaren melden weniger Arbeitslose. Allerdings hat ein Computerfehler die Werte verändert. Derzeit kennt niemand die genauen Daten.
Der Kanaren-Tourismus steckt in einem Zwiespalt: Es herrscht Arbeitskräftemangel. Gleichzeitig gibt’s dort viele Arbeitslose. Das hat Gründe.
Die Handelskammer sagt den Kanaren ein langsameres Wachstum voraus. Mehr Arbeitnehmende stehen mehr Arbeitslosen gegenüber. Die Erklärung.
Auf den Kanaren gab es zuletzt nur eine Richtung am Arbeitsmarkt. Doch nun gibt es wieder mehr Arbeitslose. Das sind die Zahlen.
Noch nie hat es auf den Kanaren so viele Arbeitsplätze gegeben wie aktuell. Und das in einer Arbeitswelt, die sich vor KI fürchtet.
Die Arbeitslosenzahlen auf den Kanarischen Inseln sinken merklich weiter. Insbesondere der Tourismus gilt als Arbeitsplatz-Treiber.
Die Kanarischen Inseln wollen noch vor dem Jahreswechsel fast 10.000 Stellen ausschreiben. In diesen Bereichen werden neue Jobs geschaffen.
Junge Menschen auf den Kanaren müssen fast den gesamten Lohn für die Miete aufwenden. Die Lebensqualität leidet darunter.
Der Arbeitsmarkt der Kanaren hat im vergangenen Quartal 1900 Arbeitsplätze verloren. Dennoch zeigt sich die Politik zufrieden.
Auch der September endet am Arbeitsmarkt der Kanarischen Inseln positiv. Erneut sind die Arbeitslosenzahlen der Kanaren gesunken. Das sind sie.
Nur 446 Arbeitslose sind im August hinzugekommen. Die Kanaren-Provinzen entwickeln sich verschieden. Auch Spanien zeigt einen anderen Trend.
Die Kanaren stehen vor dem Problem der Überalterung des Arbeitsmarkts. Die Ü-55-Jährigen haben in 20 Jahren 190% zugenommen. Das hat Folgen.
Die Geschäfte auf den Kanarischen Inseln melden steigende Umsätze. Seit zwei Jahren steigen die Verkäufe. Das sind die Gründe und Aussichten.
Die Arbeitslosigkeit auf den Kanaren geht weiter zurück. Nirgendwo in Spanien ist sie stärker gesunken – und nirgendwo so hoch wie dort.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Mai um 3140 Betroffene gesunken. Damit ging die Arbeitslosigkeit auf den Kanaren um 1,75 Prozent zurück.
Die Unter-25-Jährigen auf den Kanaren stehen vor einer ungewissen Zukunft. Die Jugend-Arbeitslosigkeit nimmt ab. Doch der Wert ist zu hoch.
Der Arbeitsmarkt der Kanaren ist äußerst wechselhaft. Ein guter Jahresstart, dann Ernüchterung. Dennoch wird gefeiert. Wie kann das sein?
Ohne Nebenjob können auf den Kanaren immer weniger Menschen überleben. Insbesondere die Inflation treibt die Menschen in Zweitjobs.
Viele Arbeitslose auf der einen, Klagen über Fachkräftemangel auf der anderen Seite: Die Gastronomie der Kanaren hat ein Grundsatz-Problem.
Die Zahl der Arbeitslosen ist auf den Kanaren im März gesunken. Die Inseln verzeichnen den zweistärksten Rückgang. Was dahinter steckt.
Die Kanaren planen das zweitgrößte Wirtschafts-Wachstum des Landes. Dennoch reicht der Aufschwung nicht, um den Pandemie-Knick zu egalisieren.
Seit der Krise 2008 war die Arbeitslosigkeit nicht mehr so niedrig. Die Kanaren haben die meisten Arbeitsplätze in ganz Spanien geschaffen.
Die Kanarischen Inseln verzeichnen einen Erfolg am Arbeitsmarkt: Zum Jahreswechsel gab es weniger Arbeitslose – auch auf Landesebene.
Der Arbeitsmarkt auf den Kanaren ist angespannt. Unzufriedene Mitarbeiter trauen sich daher oft nicht, zu kündigen. Das zeigen die Zahlen.
Der September endet mit guten Nachrichten auf dem Arbeitsmarkt. Allerdings nur auf den ersten Blick. Das sind die Infos.
Der Spätsommer endet mit erfreulichen Zahlen auf dem Arbeitsmarkt. Im September wurden auf den Kanaren 64.249 Arbeitsverträge unterzeichnet.
Die Zahl der Obdachlosen auf Teneriffa ist wesentlich höher als bisher angenommen. Die Insel-Verwaltung hat de Hilfs-Etat nun deutlich erhöht.
Kann Teneriffa in Sachen Tourismus überhaupt noch wachsen? Ein Experte sagt: nein! Er plädiert daher für umfangreiche Sanierungen.
Insbesondere bei Arbeitern und Frauen nimmt die Armut zu. Das berichtet die Caritas auf den Kanaren. Wie es dazu kommen konnte.
Die Kanarischen Inseln verzeichnen große Schwankungen auf dem Arbeitsmarkt. Im ersten Quartal stieg die Zahl der Erwerbslosen deutlich.
In ganz Spanien ist der Rückgang der Arbeitslosigkeit nur in einer Region höher als auf den Kanaren. Das ist bemerkenswert. Die Infos.
Die Armut auf den Kanaren nimmt seit Jahren zu. Die Zahl der Familien, in denen beide Eltern arbeitslos sind, hat sich zuletzt verdoppelt.
Der Fachkräftemangel hat auch die Kanarischen Inseln erreicht. Zwar sind 21.400 Personen im Bausektor als arbeitslos gemeldet und angekündigte Förderungen…
Ein Jahr länger als der Rest Spaniens werden die Kanaren an der Krise zu knabbern haben. Neue Varianten dürfen allerdings nicht ausbrechen.
Die Armut auf den Kanaren nimmt zu. Auf Gran Canaria verdoppelte sich die Zahl der Hilfesuchenden nahezu. So schlimm ist es wirklich.
Die Situation der Jugendlichen ist auf den Kanarischen Inseln so schlecht wie nie. Die Regierung spricht von einem Kommunikationsproblem.
Mit einem Jahr Verzögerung hat die Krise die Portemonnaies der Kanarios erreicht. Es fehlt Geld, um einzukaufen. Lebensmittel landen im Müll.
Die Hotels der Kanarischen Inseln erleben einen historischen schwachen Jahresauftakt. Die Zahl der Besucher sank um mehr als 90 Prozent.
Die Kanaren verzeichnen mehr Stornierungen im Tourismus-Sektor. Experten sehen unter anderem die Mutation des Corona-Virus als Grund.
Jede vierte arbeitsfähige Person auf den Kanarischen Inseln hat keinen Job. Bei Jugendlichen ist die Situation weitaus drastischer.
Die Anwohner der Kanarischen Inseln leben öfter unterhalb der Armutsgrenze als der Rest Spaniens. Experten erwarten noch schwierigere Zeiten.
Seit Beginn der Corona-Krise ist die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanaren schlagartig gestiegen. Betroffen sind alle Gewerbe. Besonders Jugendliche leiden.
Den Kanarischen Inseln droht Armut. Eine Lösung wäre die Öffnung für den Tourismus. Entscheiden möchte das niemand. Über das Dilemma einer Mono-Wirtschaft.
Spätestens seit der Wirtschaftskrise in den Nuller-Jahren gelten die extrem auf Dienstleistung und Landwirtschaft fokussierten Kanaren als Arbeitslosen-Hochburg. Insbesondere die Jugendarbeitslosigkeit gilt als sehr hoch. Seit den 2010-er Jahren ist der Trent allerdings gebrochen. Die Kanarischen Inseln befinden sich seither bei den Arbeitslosenzahlen wieder in einem positiven Trend. Alle Nachrichten rund um das Thema Arbeitslosigkeit auf den Kanarischen Inseln finden Sie auf dieser Seite.
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